Hail Ceasar

Der neueste Film der Coen-Brüder ist eine Persiflage auf das Hollywoodkino der 40er- und 50er-Jahre. Wie gewohnt durchgeknallt und mit viel Ironie, doch ist die Story dieses Mal weniger gut als noch zum Beispiel bei "Burn after reading". Insgesamt leider doch sehr belanglos, wenn auch unterhaltend. Absolutes Highlight ist der selbstironische Homo-Auftritt von Channing Tatum.

 

5 von 10 Punkten!

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